Herzlich willkommen!

  

 what´s that?

  

     A r t i k e l                           A r c h i v

 

barrierearm, schmucklos, ohne Firlefanz

 

  

Selbstverständnis?

 

S uchen          S ammeln       S ortieren        S implifizieren

 

 

W eisheits     W issen          W itzig          W eitergeben

 

 

Kleine verdauliche Happen ähnlich einer Tütensuppe:

Ich gebe nur die Krümel - erläuternder Fülltext fehlt.

Das sei Ihr Denken!

Zum Weiterdenken also will ich Sie anstiften.

Es heißt: 90% von allem ist Mist, bitte suchen Sie die 10%!

Die private Nutzung und Verbreitung

dieser 10 % ist ausdrücklich erlaubt.

 

Wieso mache ich das?

Ich bin im Ruhestand und will nicht

wie ein Scheintoter leben, der auf seinen Totenschein wartet.

 

Ich mag Klartext und sortierte Gedankenführung.

Nüchtern, wissenschaftsnah, transzendenzoffen.

Das Gesammelte ist meist nicht von mir,

ich bin nur Multiplikator, der es verbreiten helfen will.

Immer ganz Neues bringen, ist gar nicht nötig,

denn unglaublich viel Gutes ist schon da,

nur leider homöopathisch verdünnt und

"Nadel-Heuhaufen-mäßig" versteckt

zwischen reichlich Schrott.

Bildungshungrige kennen vieles, aber andere noch nicht.

Ich möchte gerne Quelle produktiver Unruhe sein.

Die Wahrheit habe ich nicht – aber ich ringe um sie.

Es gibt nur subjektive Wahrheiten,

die objektive liegt irgendwo zwischen uns

- wir müssen/sollten reden. 

 

Nun schmökern Sie mal los.

Ich weiß - Sie haben keine Zeit.

Daher ist der Menüpunkt Zeit auch

der erste nach den fünf Enneagramm-Menüpunkten.

 

Dann folgt der Menüpunkt Bildung, denn erst,

wenn sie als Glücksschwelle verstanden wird,

können die folgenden Menüpunkte Interesse finden.

 

Zur seltsamen Reihenfolge der Menüpunkte:

Sie sind nicht alphabetisch, sondern nach Sinn sortiert:

 

Lebenskunst als fast einzige Gemeinsamkeit 

aller Menschen steht am Anfang.

Dann Überlebenskunst. Das meint die Umweltproblematik

als Grundvoraussetzung für alles weitere:

Vor dem Guten Leben kommt das Überleben.

 

Jetzt kommt bei den nächsten drei Menüpunkten

der existentielle Drilling Religion, Moral und Psychologie.

Glaube und Zweifel als Megafrage der Geistesgeschichte:

Ist da oben etwas? Krepieren wir ins Nichts?

Gut und Böse bedenkt die Frage:

Gibt es Glück ohne Rücksicht auf andere?

Sind Egoisten glücklicher? Die Frage ist wichtig: 

Wenn wir global kein Wohlwollen aufbringen,

können wir uns gegenseitig die Gräber schaufeln.

Persönlichkeitsentwicklung als Kernstück der Lebenskunst

meint Ausgeglichenheit und Emotionsregulation.

Wie fühlen wir uns eigentlich?

 

Der nächste Drilling heißt Liebe, Alter, Tod:

Jeder hat mit jedem der drei zu tun.

Alter klingt langweilig, ist aber wichtig,

weil es oft drei Jahrzehnte dauert und bei kluger Bewältigung

erfreulicher als die Jugend werden kann.

 

Der nächste Menüpunkt ist der Absturz nach unten,

das Unglück. Keiner will das, aber jeder wird mal Hiob.

Wie wird Lebenskunst damit fertig?

Wie kann man sich da wieder aufrappeln?

Man fällt vom Glauben ab, oder glaubt ganz fest.

Daher wird das Thema Religion nochmal um zwei

Menüpunkte ergänzt: Spiritualität und Mystik.

Letztere ist nicht verrückt, nur selten.

Die restlichen Menüpunkte sind

hoffentlich brauchbarer Beifang.

 

 

Orientierung und Sinnfindung machen Freude.

Irren wir uns munter empor!